Annual Meeting of ISPS-Germany (44th Meeting of the Study Group): Thu 04 June – Sat 06 June 2015
October 19, 2014 2014-10-19 23:22Annual Meeting of ISPS-Germany (44th Meeting of the Study Group): Thu 04 June – Sat 06 June 2015
Annual Meeting of ISPS-Germany (44th Meeting of the Study Group): Thu 04 June – Sat 06 June 2015
at
University Hospital Zurich, Lenggstr. 31, CH-8032 Zürich
Topics: Psychotherapy of Psychoses and Depressions, Social Therapy of Psychoses, Group Psychotherapy, esp. Psychodynamic Approaches and Psychoanalysis
Themen: Psychosen-Psychotherapie, Soziotherapie der Psychosen, Psychotherapie bei Depressionen, Gruppen-Psychotherapie, insbes. Ansätze aus Psychodynamik und Psychoanalyse
Chairs: Prof. Dr. med. Heinz Böker, Prof. Dr. med. Klaus Hoffmann, Dipl.-Psych. Tilman Kluttig, Dr. med. Nicolas Nowack
Contact / Kontakt (Please only written registrations / Bitte nur schriftliche Anmeldungen):
Dr. med. Nicolas Nowack, MD
ISPS-Germany (Congress Organisation)
c/o Zentrum für Soziale Psychiatrie Salzwedel
Hoyersburger Str. 60
D – 29410 Salzwedel
Tel. +49-3901-8660
Fax. +49-3901-86629
ISPS-Tagung( ätt )gemeinde-psychiatrie.de
www.zsp-salzwedel.de/isps-germany/
PROGRAMME / PROGRAMM:
Dr. Nicolas Nowack (Salzwedel, Hamburg): Begrüßung und Einführung in die Tagung
Prof. Dr. Heinz Böker (Zürich): Depressionen als Psychosomatosen der Emotionsregulation: Zum Stellenwert der Psychoanalytischen Psychotherapie in der Depressionsbehandlung
Dr. Frank Schwarz (München): Kasuistik einer psychoanalytischen Psychosen-Psychotherapie
Prof. Dr. Dr. Paul Hoff (Zürich): Die Geschichte des Burghölzli (u.a. Bleuler/Freud)
Dr. Hans Red (Kreuzlingen): Die Psychotherapie von Hans Zimmerman (Darstellung von Norman Elrods analytisch-orientierter Behandlung des chronisch schizophren erkrankten Burghölzli-Patienten, die zur Heilung führte)
Dr. Ioannis Zachariadis (Zürich): Eugen Bleuler und das Phänomen Ambivalenz
Dr. Uta Jaenicke (Zürich): Gemeinsamkeiten zwischen psychotischem und träumendem Erleben und deren Deutung – aus daseinsanalytischer Sicht
Prof. Dr. Klaus Hoffmann (Konstanz, Kreuzlingen, Reichenau), Dipl.-Psych. Tilman Kluttig (Reichenau): Psychosen-Psychotherapie und Zwangsbehandlung nach der neuen Rechtslage – Grundlagen und Kasuistik
Dr. Holger Himmighoffen (Zürich), Dr. Kathrin Degen (Zürich): Teilstationäre Gruppen-Therapie bei depressiv Erkrankten
Dr. Nicolas Nowack (Salzwedel, Hamburg): Soziotherapeutische Gruppen bei chronischen Psychosen
Dr. Anastasia Theodoridou (Zürich): Früherkennung bei Psychosen
Dr. Mark Benecke (Köln): Aus der kriminalbiologischen Sachverständigenpraxis: Psychotische KlientInnen mit Insektenwahn sowie KlientInnen mit unverarbeiteter Trauer, die aber Spuren am Tatort entdeckten, was dann zur Lösung des Falls führte
Dipl.-Psych. Johannes Vetter (Zürich): Psychoanalyse-Psychotherapie-Neuroimaging-Studie bei Depressionen: Die Zürich-Studie
ISPS-CH, Dr. Georges Klein (Monthey), Dr. Dag Söderström (Vevey): Zur Arbeit der ISPS-Schweiz: Aktuelle Entwicklungen und Geschichte. (Mit kurzem Grußwort der ISPS-Switzerland an den Schwester-Verband ISPS-Germany)
Dr. Tilman Grande (Heidelberg): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)
Prof. Dr. Elisabeth Schramm (Freiburg): Die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) im Rahmen einer modularen Gruppentherapie bei stationär behandelten depressiven Patienten
Ehrung von Dr. med. Grete Leutz (Mitglied bei uns seit den Gründungsjahren) für ihre psychodrama-therapeutische Arbeit mit psychotisch Erkrankten
Dr. Grete Leutz (Überlingen): Geschichte der Psychodrama-Psychosen-Psychotherapie (mit persönlichen Erinnerungen dazu aus mehreren Jahrzehnten und an Moreno)
(Einige zusammenpassende Vorträge unserer letzten Tagungen werden (gekürzt und modifiziert) wieder – in einem Sonder-Band – bei Pabst Science Publishers veröffentlicht! Damit können TeilnehmerInnen sich an Inhalte und ihr Erleben der Tagungen erneut erinnern, andere KollegInnen zumindest einen Eindruck von unserer Arbeit erhalten (allerdings ohne die – für uns so typischen – Diskussionen in kollegialer, wertschätzender Atmosphäre). Und die praxis-orientierte bzw. wissenschaftliche Gemeinschaft erhält dauerhaft einige Ergebnisse der ISPS-Germany-Kongresse!)
Alle Änderungen (wie immer) vorbehalten!
FoBi-Punkte wurden beantragt!
An einem Tagungs-Nachmittag gibt es das traditionelle Angebot eines gemeinsamen Kultur-Programms (mit Bezügen zu unseren Themen). Unser traditionelles Get-Together ist am Vor-Abend (Mi. 3.6. ab 19 Uhr) in einem Restaurant am Tagungsort. (Dessen Adresse geben wir nach der Anmeldung bekannt.)
Ferner haben wir Plätze für Mittag- und Abend-Essen in nahen Restaurants sowie für den Kultur-Nachmittag reserviert (Bezahlung jeder selber vor Ort – in CHF). Bitte uns bei der Anmeldung (für deren Organisation) schriftlich mitteilen, wer woran teilnehmen möchte.
Wir erheben keine Kongressgebühr! Denn wir arbeiten auf Non-Profit-Basis und sind nicht gesponsort! Daher muss jeder Teilnehmer (wie bei uns üblich) alle Kosten für den Kongress selber organisieren bzw. selber tragen. Die geringen für die Tagung – nötigen – Kosten (wie für Service-Personal der PUK und Pausen-Getränke) werden als Selbstkostenbeitrag umgelegt. Auch sind Reise und Unterbringung selber zu organisieren.